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Inspiración

9 - tägige Radreise Italien/Slowenien

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9 - tägige Radreise Italien/Slowenien

Navigator

9 - tägige Radreise Italien/Slowenien

Colección de Navigator

8 Rutas

39:15 h

682 km

5.730 m

Tag 1: Villach nach Risuetta Italia
Treffpunkt HBF Wels wartend auf den Zug nach Villach hatte Arno gleich einen Platten am Bahnsteig. Die erste kurze Etappe führt entlang der Drau und oberhalb der Autobahn mit einigen Höhenmetern in das verschlafene Örtchen Risuetta.
Tag 2: Risuetta nach Grado
Der Radweg entlang der ehemaligen K&K Bahntrasse ist a Traum. Durch die vielen Tunnel die eine angenehme Abkühlung bieten am Weg zum Meer ist halt bei Gemona im Tagliamento-Tal, der Radweg einfach aus. Es geht einige Kilometer auf Schotterpiste an Felsstürzenden Wänden vorbei, bis einfach der Radweg wieder weitergeht. Bei sengender Hitze durch das Hinterland des schönen Friauls, endlich Grado in Sichtweite.
Tag 3: Grado nach Postojna
Wir haben den Hotelburgen-Hotspot Grado hinter uns gelassen und tingeln bei ständigem Gegenwind kurz vor Trieste über die Berge des Alpe Adria Trail nach Slowenien. Nicht nur einmal waren wir irgendwo im Nirgendwo … eher Wanderwege als Radlwege. Das Resümee… heut‘ war’s richtig richtig anstrengend. Insgesamt war die Bilanz bei Hitze und konstanten Gegenwind rund 98 km & 1.200 hm.
Tag 4: Postojna nach Ljubiljana
Gleich nach Postojna fahren wir eine ziemlich frequentierte Landstraße den Berg rauf. Schön, dass schon wieder Klettern angesagt ist. Aber dass wussten wir ja eh. Bei einer ziemlich haarigen Stelle kreuzen wir die Fahrbahn … es war uns beide ziemlich mulmig dabei …. Und! Sind gleich danach am allerfeinsten Waldtrail. So lässig. Mitten im Wald abseits der Speedroad.
Die Ortschaften verändern sich mit der Landschaft und es wird langsam belebter. Es sind sogar Menschen zu sehen. Wie ungewöhnlich.
Der Gedanke an die Stadt beflügelt und wir geben richtig Gas. Kommen voll in den Flow.
Tag 5: Ljubiljana
Radfreier Tag in Ljubiljana! In der Hauptstadt Sloweniens verbringen wir eine schöne Zeit und genießen den sonnigen Tag in den coolen Cafés, Bars und Restaurants.
Tag 6 : Ljubiljana nach Celje
Wir beschließen richtig zeitig (5:30 Uhr ) aufzustehen, weil wir doch zusätzlich gut 1.000 Hm antreten müssen und der Hitze ein Schnippchen schlagen wollen. Gut, das es in der Nacht zu Donnern beginnt und sich frühmorgens der Regen immer mehr in Szene setzt. War eh angesagt. Wir hatten halt gehofft …
So strampeln wir durch‘s nasse Ljubiljana, schnappen einen Espresso und ein Schoko-Croissant. Witzig … wir hatten heut‘ ein bisserl Respekt vor der Strecke. Aber es läuft so richtig guad! Wir hatten trotz Sprühregen einen richtigen Spaß am Radeln. Wir kommen extrazügig voran …Langsam, ganz langsam beginnt die Straße anzusteigen. Immer weiter rauf. Aber schon nach relativ kurzer Zeit - nie und nimmer 1.000 hm - sind wir oben (gut 500 hm) und pfeiffen den Berg runter. Auf die Radeln fertig los, fahren die 80 Km nach Celje durch. Tag 7: Celje nach Maribor
Wegen eines technischen Defekts im Zimmer hatten wir ab 3:30 ein lautes & konstantes Tak-tak-tak Geräusch im Zimmer. Jupidduuu! Schlaf gut …
Daran konnte auch der nächtliche Mitarbeiter der Rezeption nix ändern.
Damit mussten wir leben, mit AirPods schlafen so gut es ging und leicht zerknittert in den Tag starten.
Die lässige hügelige Fahrt nach Maribor ist die kürzeste Etappe unserer Reise und hat alles wieder ausgebügelt. Es war so entspannt… Gott sei Dank!
Und sonst ist eigentlich nichts außergewöhnliches passiert ….
Tag 8: Maribor nach Völkermarkt
Fast pünktlich… um 6:45 Uhr war’n ma am Weg. Eh gut, dass wir nicht wussten, was auf uns zukommt. Am Ziel angekommen, hatten wir 118 km und 1.550 hm zurück gelegt. Zuerst geht’s der Drau entlang. Ohne Gegenwind & Hitze haben Anstiege ihren Reiz. Ich mag das regelmäßige … es wird irgendwann fast meditativ.
Das Fazit … der Drautalradweg ist ein bisserl herausfordernd, aber viel schöner als wenn‘sd immer nur flach dahintuckerst. Würd‘ ich sofort wieder machen. Aber erst nach einer ausgiebigen Regeneration, versteht sich.
Die Bezirksstadt Völkermarkt nahe dem Kolpeinersee ist ebenfalls so verschlafen, dass die Suche nach einem Quartier ein bisserl herausfordernder war. Tag 9: Völkermarkt nach Villach
Die Fahrt nach Villach entlang des Wörthersees ist eine Wahnsinnskulisse.
Short Break am Wörthersee. Cappuccino & Käsetoast. Die Schnorrer (Enten) stehen in der ersten Reihe Spalier. Eine Ebene tiefer ein Schwarm Fische.
Die Radwege sind meist ganz gut ausgebaut, oft ist irrsinnig viel los, aber wenn das im Hochsommer jemand ärgert … Selbst schuld!
Sodala, das war’s mit dem Roadtrip! Ihr findet die gesammelten Beiträge der Reise auf Facebook und Instagram zum Nachlesen #dieRadsherren - in der Suchfunktion „dieRadsherren“ eingebenSo das war`s! Bis zur unserer nächsten Reise - der Navigator der "die Radsherren"

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Rutas

  1. 9 - tägige Radreisende Italien/Slowenien Abschnitt Villach nach Resiutta

    04:05
    77,4 km
    19,0 km/h
    510 m
    690 m
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  3. 04:06
    78,3 km
    19,1 km/h
    500 m
    470 m

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Información de la Colección

  • Rutas
    8
  • Distancia
    682 km
  • Duración
    39:15 h
  • Desnivel +
    5.730 m

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