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Grinduro! Zum Gravel Rennen in Schottland auf dem Fahrrad :)

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Grinduro! Zum Gravel Rennen in Schottland auf dem Fahrrad :)

Martin Donat

Grinduro! Zum Gravel Rennen in Schottland auf dem Fahrrad :)

Colección de Martin Donat

8 Rutas

47:33 h

858 km

7.870 m

Grüne Hügel, unendliche Weiten, die raue Küste und das tiefblaue Wasser. Es war schon immer ein Traum, Schottland mal mit dem Rad zu entdecken. Und am besten: Mit dem Rad nach Schottland zu fahren! Als ich vom Gravel Event „Grinduro“ auf der Isle of Arran hörte, wuchs der Wunsch, daran teilzunehmen ins Unermessliche. Die Idee zu einer ganz besonderen Fahrradreise war geboren...Die ganze Geschichte dazu kannst du übrigens in der Ausgabe #4 vom lifeCYCLE Magazin nachlesen: lifecyclemag.de/produkt/lifecycle-magazine-ausgabe-4.Das Konzept dieser Tour war es, ohne Auto oder Flugzeug per Bikepacking aus dem Ruhrgebiet durch Wales nach Schottland zu fahren und dort am Gravelbike Event „Grinduro“ teilzunehmen. Da klar war, dass sieben Tage für die Anfahrt etwas knapp bemessen waren, hatte ich allerdings von vornherein die Benutzung von Zügen eingeplant. Um flexibel zu sein und um Kosten zu sparen, entschied ich mich für ein Interrail-Ticket „Global 5 Tage“. Damit konnte ich an fünf Tagen meiner Wahl fast alle Züge benutzen (ausgenommen sind nur bestimmte Highspeedzüge, wie zum Beispiel der Eurostar). Die Rückfahrt sollte komplett per Bahn passieren. Vom Ruhrgebiet ging es zunächst nach Antwerpen, von dort nach Calais, Dover, London. Von Newport aus war dann die Fahrt durch Wales in Richtung Norden geplant. Immer wieder mal musste die Bahn ein bisschen helfen, was dem Abenteuercharakter dieser Radreise jedoch keinen Abbruch tat – im Gegenteil. Ich kam mit einem dicken Batzen toller Erinnerungen von dieser Reise zurück. Und mit einigen praktischen Tipps – falls du so etwas in der Art auch mal machen möchtest:Wild campen
Das ist in England und Wales im Prinzip geduldet. Unterwegs traf ich einen Einheimischen und habe einfach mal nachgefragt: Solange man keine Spuren hinterlässt und „dezent“ campiert, sollten dich keine Probleme erwarten.
Verpflegung
Längere Passagen dieser Tour waren doch ziemlich „weg vom Schuss“. Zumindest solltest du genug Verpflegung dabei haben, um mal für ein paar Stunden ohne Supermarkt klar zu kommen. Denk vor allem an genug Wasser. Prinzipiell liegen aber genügend Supermärkte auf der Route, sodass du kein besonders großes Vorratslager mit dir herumschleppen musst.
Webebeschaffenheit
Die Route führt meistens über gut befahrbare Wege und Straßen, meistens fernab von viel Verkehr. Hin und wieder macht sie einen „Offroad-Abstecher“. Ein paar knifflige Abfahrten waren dabei und einmal musste ich bergauf schieben, weil es einfach zu steil und rutschig war.
Informationsversorgung
Der Handyempfang unterwegs war oft schlecht oder gar nicht vorhanden. Damit solltest du also rechnen und genügend Ersatzteile, Regenkleidung, Werkzeug und ein Erste-Hilfe-Kit einpacken. Denk auch an eine gute Powerbank und eventuell an „analoge Alternativen“, wie zum Beispiel eine ausgedruckte Karte.
Reisen mit Bike & Bahn
Das Fahren per Bike und Bahn ist in England anders, als in Deutschland. In vielen Zügen (insbesondere bei High-Speed-Verbindungen) musst du dein Fahrrad vorher reservieren. Meistens reicht es allerdings, wenn du das am Abfahrtsbahnhof im Servicecenter der Bahngesellschaft erledigst. Unterwegs war nur einmal der Zug ausgebucht und ich musste auf den nächsten warten. Das Servicepersonal war durchweg sehr freundlich und hilfsbereit und hatte immer eine Lösung parat. Für den Rückweg hätte ich lieber den schnellen Eurostar Zug verwendet. Die Fahrt musst du allerdings sehr vorausschauend buchen und vor allen Dingen muss das Rad dafür möglichst klein verpackt sein, denn eigentlich ist die Fahrradmitnahme nicht vorgesehen beziehungsweise wirklich umständlich. Ich hatte mich schlichtweg zu spät darum gekümmert und musste wieder Fähre fahren, was mich einiges an Zeit gekostet hat.
Die Fähre
Die Fahrt mit der Fähre ist vergleichsweise unkompliziert. Die kannst du kurzfristig buchen und es ist auch in der Regel kein Problem, wenn du zu früh oder zu spät kommst. Die Fähren von Dover nach Calais fahren die ganze Nacht durch. Eine weitere Alternative ist die Fähre von Newcastle aus. Die ist deutlich komfortabler, weil sie über Nacht fährt und du quasi im Schlaf eine große Distanz überwindest. Allerdings ist das auch eine deutlich teurere Lösung. Newcaste ist von Glasgow aus gut erreichbar.

En el mapa

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Rutas

  1. Grinduro! Vom Ruhrpott nach Schottland – Etappe 1

    11:59
    251 km
    21,0 km/h
    1.050 m
    1.250 m

    Etapa 1 de mi viaje a Escocia a la Isla de Arran. De alguna manera, 250 kilómetros no sonaba tan mal al planificar. Por el calor y el vehículo sobrecargado, fue todo un calvario. Pero la ruta en sí era hermosa. Lo había planeado como una ruta de bicicleta de montaña y, en consecuencia, había algunos

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  2. 05:20
    120 km
    22,5 km/h
    340 m
    310 m

    Al no haber planeado la primera etapa de mi viaje de manera 100 por ciento realista (por ejemplo, había ignorado por completo mi equipaje pesado), no quería cometer el mismo error el segundo día. Esto habría tenido consecuencias mucho más graves hoy: mi viaje en el ferry de Calais a Dover ya estaba reservado

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  4. 04:44
    86,7 km
    18,3 km/h
    840 m
    770 m

    La primera etapa en la isla. La tercera de mi gira. Debería llegar hasta Londres. Antes de eso, me rendí frustrado. Entonces, si alguna vez quieres ir en bicicleta a Londres: no lo hagas. A menos que estés aburrido, tengas los nervios fuertes y tengas demasiado tiempo, el tráfico empeora a medida que

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    de

  5. Si estás en Inglaterra, tienes que ver Londres, ¿no? Bueno... "no" no habría sido una pérdida, al menos desde el punto de vista recreativo de un amante de la naturaleza. Pero al menos lo vi y ahora sé que es suficiente para mí. Londres es sin duda una ciudad preciosa. Una gran metrópolis con vida palpitante

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    de

  6. 08:31
    137 km
    16,1 km/h
    1.580 m
    1.170 m

    ¡Esta gira fue realmente increíble! 138 kilómetros no parece mucho al principio, pero fue realmente agotador. Por un lado, esto se debió a la topografía de Gales: siempre es cuesta arriba o cuesta abajo, nunca es plano. Por otro lado, se debió a mi pesado equipaje. También hubo algunos pasajes fuera

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    de

  7. 09:52
    140 km
    14,2 km/h
    2.350 m
    2.590 m

    Este recorrido comenzó al amanecer en la parte superior del embalse de Clearwen. Hermosa, estúpida solo si no desayuna contigo. Porque nada llega durante mucho tiempo. Los caminos son grava pura, solo avancé lentamente aquí y fue agotador. De vuelta en la civilización, había algo para comer más tarde

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    de

  8. 04:37
    83,5 km
    18,1 km/h
    1.560 m
    1.540 m

    Un buen evento y un gran destino para un tour en bicicleta. Vale la pena visitar la isla de Arran y vale la pena planificar un poco más de tiempo aquí que yo. Además de los hermosos recorridos en bicicleta, también hay muchos lugares destacados culturales y culinarios. Por cierto, definitivamente deber

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    de

  9. Por cierto, hice el viaje de regreso completamente en tren y ferry por falta de tiempo. Fue agotador y bastante molesto. Y si no hubiera recorrido este tramo en bicicleta en algún momento en medio de la noche, habría tomado aún más tiempo.

    

    Para relajar todo un poco, recomiendo enfáticamente usar el tren

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    de

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Información de la Colección

  • Rutas
    8
  • Distancia
    858 km
  • Duración
    47:33 h
  • Desnivel +
    7.870 m

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